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DORNINGER.CONTENTANT.

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DORNINGER.CONTENTANT.

Monatsarchiv: Januar 2018

Schreib’ wie es ist und werd’ dabei persönlich

30 Dienstag Jan 2018

Posted by www.dorninger.cc in PERSÖNLICH.

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Oder: Marketing-Blabla ist keine Textsorte

Prolog:
Die dritte Geschichte meiner eigen-PR-Serie sollte erzählen, wie ich durch einen Artikel im UC-Journal 2/2012 einen treuen Kunden gewinnen konnte. Zwischen Planung und Durchführung führte jedoch das Leben Regie. Kurzerhand möchte ich diese schöne Geschichte vorziehen.

Dieser Tage jährt sich der Start zu den Website-Texten für das Beraterensemble „ZOOM – Beratung durch Erfahrung“; ein bestens eingespieltes Quartett, wovon ich mich bei den Besprechungen selbst überzeugen konnte. Die Manager-Runde kennt sich bereits über Jahre. Sie verbrachten viele erfüllte davon in erster Managementebene im selben Linzer Großkonzern, allerdings in unterschiedlichen Professionen.

Was das Silberpanther-Quartett im Unruhezustand noch eint? Der Antrieb ihr Fachwissen, Ihre Kompetenz und ihre Erfahrung an andere weiterzugeben bzw. damit kleinere und mittelgroße Unternehmen zu optimieren. Gemeinsam mit Arthur Hagg, einem der Pioniere, erarbeitete ich die Inhalte für die Website. Aber alles der Reihe nach.

Durchs Schreiben kommen die Leut’ zusammen
Arthur und ich lernten einander im Sommer 2016 kennen. Werner Pfeffer, Vordenker, lieber Freund und Büro-Gegenüber, ließ einen seiner berühmten Quergedanken zum Manifest frei und versammelte Interessierte zum „Kick-Off“ – darunter Arthur Hagg. Ich durfte Werners Grobkonzept verfassen, natürlich mit meinem Sound; Mein Schreibstil begeisterte Arthur, und nur wenige Wochen später begann ich die Website-Texte für „ZOOM“ zu schreiben.

Dr. Arthur Hagg gastierte vor seiner Pension immer in den höchsten Etagen diverser Werbe-/Marketing- und Kommunikationsabteilungen in- und ausländischer Markenprimusse wie zum Beispiel CARRERA AG Brillen, Fischer, Hugo BOSS und in dem bereits erwähnten „industriellen Linzer Großkonzern“. Umso höher der Grad der Auszeichnung, dass er meine Art zu schreiben geradezu liebt.

Bitte kein Marketing-Blabla
Mit Fingerspitzengefühl sowie da und dort mit meinem Sound verfasste ich die Websitetexte. In einem essentiellen Punkt waren wir uns übrigens sofort einig: Ich sollte persönlich werden und kein aufgeblasenes Marketing-Blabla schreiben, wie oft üblich; Letzteres wäre ein austauschbarer Phrasenbrei mit bitterem Geschmack, der verlässlich und schnell kluge Leser vertreibt.

„Marketing-Blabla“ ist keine Textsorte
Während ich mit gebotener Klarheit Informationen über die neue Beratungsdienstleistung schriftlich verdichtete, erinnerte ich mich an die Begegnung mit Prof. Dr. Christoph Fasel (http://fasel.de/) „Sprache als Handwerk“ im Presseclub OÖ. (sein Buch „Textsorten“ bei Thalia)

Wie einfach und treffend der promovierte Germanist und gelernte Journalist seinen Vortrag/Workshop bzw. seine Texte gestaltete. Ich bin heute noch zutiefst beeindruckt, wie der Sprachprimus einleuchtende Beweise vorbrachte, wie einfach und treffend sich selbst komplizierte Textwülste, Satzblähungen und Sachverhalte um- und beschreiben lassen, erkläre man bloß das Wesentliche zum Mittelpunkt und begreife die richtige Textsorte (Buch Thalia) als Wegweiser zum Leser.

Anmerkung: Prof. Dr. Christoph Fasel schrieb u. a. den Bestseller „Zwei Leben“ (Adeo-Verlag, April 2012). Die Biografie über Samuel Koch, der seit seinem missglückten Auftritt bei „Wetten, dass …“ gelähmt ist.

Meine Theorie bestätigte sich wieder
Zurück in die Gegenwart und zu meiner Theorie „das Schreiben belebt die gesamte Unternehmenskommunikation“ – auch bei ZOOM war das so.

Summa summarum schrieb ich nicht nur die Website-Texte und die Beiträge fürs Web-„Kundenbuch“. Ich konzipierte auch die Sidemap und empfahl sowohl Rubriken als auch die Zuteilung der Inhalte; nachfolgender Informationsflyer sowie die Direct-Mailings kamen ebenfalls aus meiner Feder.

Darüber hinaus unterstütze ich das Quartett bei der Namensfindung und ebnete den Produktionsweg von Visitenkarten, Briefpapier, Kuverts und Info-Flyer. Dabei kamen mir die 23 Jahre Erfahrung aus der Werbe- und PR-Branche wieder zugute.

www.zoom-bde.com

Bleiben Sie dran, ich freue mich!
Ihr Hubert Dorninger
www.dorninger.cc

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quergedacht: Mein Universum für 200 Euro im Monat

15 Montag Jan 2018

Posted by www.dorninger.cc in PFEFFERS.

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Schlagwörter

Halbgottfiliale, House of Creativity, Konzept, Neugierde, nomadenschule, querdenken, querDENKRAUM, Zeremonienmeister

Wieder Neues aus der Reihe „quergedacht“ von meinem tiefsinnigen Büro-Gegenüber Werner Pfeffer.

Werner Pfeffer denkt quer

Jetzt, 06.48 Uhr. Bahnhof Linz.
Mit dem Railjet nach Dornbirn. Fünf Stunden hin, zwei Stunden Treffen mit einem Geschäftsfreund, fünf Stunden zurück. Insgesamt zwölf Stunden. Davon zehn Stunden
Denken, Entwerfen, Konzipieren, Verwerfen, Neues Denken, bewegt Denken. Mich inspiriert Zugfahren. Mindestens drei Mal in der Woche. Ich habe eine Jahreskarte der ÖBB. Erste Klasse.

Dienstag, 14.55 Uhr. Parkbad Linz.
Schwimmen. Nachdenken. Mich hören. Bei mir sein. Gleiten. Mitzählen. Bis fünfzig. Bahnen. Vielleicht war es das Thema Wasser, das meine Klangwolke HERZFLUSS mit dieser Denkumgebung gemeinsam hatte. Den Großteil dieses Ereignisses für 95.000 Menschen habe ich beim Schwimmen entwickelt. Ich habe eine Jahreskarte. Schwimmen, Sauna.

Donnerstag, 14.00 Uhr. Museum für angewandte Kunst, Wien.
Vienna Biennale 2017. Sehr inspirierend. Mein dritter Besuch erlaubte mir wieder neue Blickwinkel. Ich sitze auch oft im Lesesaal. Um zu arbeiten, zu denken. Um in die coolen Magazine einzutauchen. Jahreskarte. Fürs Museum. Für den Lesesaal ist keine notwendig.

AEC, Lentos, Schlossmuseum, Landesmuseum. In Linz. Mit der Kulturcard. Alle für ein Jahr. Dann noch die Jahreskarte für die Stadtbibliotheken in Linz, ich bevorzuge die im
Wissensturm. Mit prächtiger DVD-Sammlung. Und dann die Landesbibliothek. Mit exzellenter Zeitschriftenauswahl.

Ich habe prächtige elektrische Fahrzeuge, eine Schwimmhalle, mehrere Museen, großartige Bibliotheken und Videotheken. Selbst in Linz bin ich elektrisch unterwegs. Alles mit Jahreskarten.

Mehr brauch ich nicht. Außer vielleicht eine Karte für Schönbrunn. Demnächst. Für ein Jahr. Für meinen Zoo.

Erschienen in Magazin „Gangart“ in der Ausgabe Winter 2017/18. Weitere Ausgaben können Sie hier lesen. Und hier noch das Gangart_9_web.

Herzlichst,
ihr Werner Pfeffer
www.wernerpfeffer.at

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CTC-Journal – große Zuneigung, kleines Budget

05 Freitag Jan 2018

Posted by www.dorninger.cc in PERSÖNLICH.

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

CTC-Journal, Journale, Kundenmagazine, Magazine, Magazinproduktion, PR-Tool, Public Relation, redaktionelle Beiträge, schreiben, UC-Journal, Unternehmenskommunikation, Unternehmensmagazine, Zeitschirften, Zeitschriftenkonzept

Christian Maurer; Leiter CTC, Biuld: Dorninger

Wie ich meine beiden komplementären Leidenschaften zur Spezialdisziplin erhob.

Februar 2009 rief mich Mag. Max Kolmbauer, damaliger Leiter des Gesundheits-Clusters (heute Medizintechnik-Cluster) an und bat mich, mein Wissen übers Schreiben an eine seiner Kolleginnen weiterzugeben. Ich freute mich, fühlte mich geschmeichelt und nahm dankend an.
Das war allerdings nicht der eigentliche Grund, weswegen er mich anrief. Das für mich weitaus Erfreulichere wie Verführerische war, dass mich Max, den ich übrigens seit mindestens 20 Jahren verlässlich zu meinem Freundeskreis zähle, ins Netzwerk Umwelttechnik (ja, auch der Cleantech-Cluster fing einmal klein an) empfohlen hatte. Die Kommunikationsstelle wurde da neu besetzt, gerne auch durch Externe.

Bekömmliches Themenuniversum
Das zukünftige „Revier“ las sich überaus verlockend und war mit meinem Portfolio deckungsgleich: Pressemitteilungen, Web- und Newsletter-Texte, Nachberichte div. Veranstaltungen sowie die redaktionelle Begleitung und der Ausbau des Netzwerkmagazins „ZOOM“. Bei Letzterem war zudem ein komplementäres Gespür für Bild und Text gefordert.
Eine saftig grüne Spielweise also, die ich mit all meinem Können pflegen und zum Blühen bringen konnte. Der einstige Leiter des Netzwerks Jürgen Dienstl MSc und ich prüften einander und schon Mitte April 2009 war ich der Neue im Netzwerk-Team.

Netzwerkmagazin „ZOOM“
Wenn auch Team-Frischling, in meinem Bereich war ich es nicht, also ein Frischling. Als passionierter Corporate Publisher leuchtete mir das Potenzial des vierseitigen Magazins mittleren Ranges „ZOOM“ sofort entgegen. Mein geistiges Ziel, das Magazin von der „wir-müssen-das-machen,-weil-es-andere-auch-haben“-Positionierung wegzuführen, manifestierte sich in einem Konzept – auch in einem redaktionellen.

Das förderte, im Nachhinein gesehen nicht nur das Bewusstsein aller Beteiligten, sondern erleichterte auch ungemein die Recherchearbeit und beflügelte den Anzeigenverkauf. Die inhaltliche Arbeit wurde um ein Vielfaches leichter, transparenter und übersichtlicher. Um die Umstrukturierung nun endgültig auf die Spitze zu treiben, beschloss ich den für Außenstehende im ersten Moment eher waghalsigen Schritt, die Zeitschrift aus der Designagentur zu befreien, sie ins Haus zu holen und selbst Hand anzulegen.

Alles hinterfragen
Und weil ich schon so tief in die Sache eintauchte, alles Bisherige zu hinterfragen, stand auch der alles und nichtssagende Name „Zoom“ zur Diskussion. Klar, der Titel wollte einen inhaltlichen Tiefgang suggerieren – hineinzoomen, genau hinschauen, nachfragen, er- und aufklären. Allerdings: Die bisherige Zeitschrift hielt nicht, was der Titel versprach. Ein neuer Magazintitel musste her. Einer mit dem man Geschriebenes bzw. journalistisch aufgebaute Beiträge sowie eine Regelmäßigkeit sofort assoziieren würde.

Das „Magazinschicksal“ wedelte mit dem Zaunpfahl, denn in der Zwischenzeit wurde aus dem Netzwerk Umwelttechnik ein Cluster – der UC Umwelttechnik-Cluster. Der einfache, pragmatische und trotzdem alles umfassende Titel „UC-Journal“* erschien mir angesichts dieser „Umstellung“ willkommen – auch wenn die prognostizierten Erscheinungsintervalle geringer ausfielen, als es ein „Journal“ naturgemäß signalisiert.

Die Wirrnisse der Vergangenheit waren nun ausgeräumt. Jeder wusste, worum es ging, was auf sie/ihn zukam und darüber hinaus, was sie/er zu tun hatte, um diese Zeitschrift wachsen zu lassen. Außerdem: Redaktionelle Pläne in Form von Mediadaten, sofern öffentlich mit Themenschwerpunkten, Abgabe- und Erscheinungsdaten sowie Charakteristika des Magazins versehen, besitzen die vorzügliche Eigenschaft, nicht nur Abonnenten, sondern auch zahlungswillige Inserenten anzulocken.

Fazit: Veränderungen tun gut
Heute liegen neun Jahre und 21 erfolgreich geschriebene und designte Ausgaben hinter mir. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Die nächste Geschichte erzählt Ihnen, wie ich durch einen Artikel im UC-Journal 2/2012 einen Kunden gewinnen konnte, für den ich immer noch schreibe …

Bleiben Sie dran, ich freue mich!

Ihr Hubert Dorninger
www.dorninger.cc

*Zwei Anmerkungen:
Mit Beginn 2016 bekamen alle Cluster- und Netzwerkmagazine ein einheitliches Editorial Design von der Linzer Werbeagentur Reichl & Partner.

Aktuell heißt das Magazin „CTC-Journal“, da sich Anfang 2017 der Ökoenergie- und Umwelttechnik-Cluster zum „CTC Cleantech-Cluster“ vereinten.

Fotocredit: Hubert Dorninger mit iPhone 6s Plus, bearbeitet mit Snapseed

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