• HOME.
  • PERSÖNLICH.
    • HUBERT D.
  • SCHREIBT.
  • PUBLIZIERT.
  • SCHAUFENSTER.
  • Partner
    • PFEFFERS.
    • KAPELLERS STUDIO
  • IMPRESSUM.
    • Datenschutzerklärung

DORNINGER.CONTENTANT.

~ Content muss verstanden werden, nützen und unterhalten!

DORNINGER.CONTENTANT.

Archiv des Autors: www.dorninger.cc

Lebensraum #2 – treten Sie ein!

16 Montag Dez 2019

Posted by www.dorninger.cc in SCHREIBT.

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Auftrags-PR, Corporate Publishing, Gitsche, Keplinger, Kundenmagazine, Marketing, PR, PR-Tool, Public Relation, schreiben, texten, Unternehmenskommunikation, Unternehmensmagazine, Zeitschriften

KEP_Magazin_Lebensraum_2_0517

Keplingers & Gitsches Kundenmagazin „Lebensraum“ geht in die zweite Runde … ähmn … Ausgabe.

Über eine fundamentale Bodenständigkeit im wahrsten Sinne braucht man weder bei dem einen noch bei dem anderen Holzfachhändler nachdenken – obwohl sie hunderte Kilometer auseinander liegen. Keplinger im Linzer Gewerbegebiet, Gitsche im schönen Villach. LeiLei.

Warum die beiden Holzprofis der heimischen Bodenkultur so zuträglich sind, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Auch, warum Tür nicht gleich Tür ist und warum selbige mehr und mehr zu relevanten Designer-Elementen mit viel Mehrwert werden.

KEP_Magazin_Lebensraum_2_0518

Was Keplinger & Gitsche sowie aktuell noch weitere sieben andere Holzfachbetriebe in Österreich eint, ist zum einen die bedingungslose Liebe zum Werkstoff Holz. Zum anderen die in Österrreich mittlerweile bestens eingeführte Eigenmarke für Parkettböden und Türen: „HOPA“.

Dazu und noch einiges mehr über Keplingers Herzensangelegenheit Handball und wie diese Sportart Nachhaltigkeit pflegt, erfahrt ihr in der aktuellen Ausgabe von Lebensraum #2.

Kundenmagazin Lebensraum #2

Das neue Kundenmagazin „Lebensraum #2“ der beiden Holzfachhändler Kepkinger GmbH & Gitsche GmbH. Abb. Ausgabe Gitsche.

Ich wünsche euch viel Spaß und noch mehr Aha-Momente,
euer Hubert D.

Mein Schaufenster: https://issuu.com/hubertdorninger/docs/gitsche_kundenmagazin_lebensraum_2_1019/s/10125224

Produktion: ADhousegroup OG Werbeagentur
Redaktion: Hubert Dorninger http://www.dorninger.cc

 

Share this:

  • Facebook
  • LinkedIn
  • Xing
  • Pinterest
  • Instagram
  • Mehr
  • Twitter
  • Drucken
  • WhatsApp
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

Der Sinn im täglichen Tun

11 Donnerstag Jul 2019

Posted by www.dorninger.cc in SCHREIBT.

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Bizup, Diakonie, Kellner & Kunz, Kinderbetreuung, KOMPASS, Kundenmagazin, Magazinproduktion, Marketingtool, Netzwerk Humanressourcen, redaktionelle Beiträge, schreiben, Text, texten, Zeitschriften

Identität – wie sie Unternehmen auf die Überholspur bringt.

Die erste Ausgabe der HR-times dieses Jahr!

Erstmals federführend aus der Hand von DORNINGER.SCHREIBT.PUBLIZIERT – und mit grandiosem Strich von Knut Dirnberger.

Kennen Sie das: „Nur wenn man etwas gerne macht, macht man es auch gut!“
Oder den Dreiklang: „Love it, change it, or leave it.“
Natürlich kennen Sie das. Ist ja keine Wissenschaftspoesie sondern blanke Realität.

Wie gelingt es aber Unternehmen (Non-Profit oder nicht) ihren Mitarbeitern diese Begeisterung, die Ziele und Werte glaubhaft und authentisch rüberzubringen? Sie damit zu begeistern, mitzureißen, damit das tägliche Tun Sinn stiftet und antreibt?

Beim Schreiben und Redigieren dieser 20 Seiten starken Ausgabe bekam ich Einblicke, was es heißt, diesen „Geist“ zu transportieren. Denn so einfach die Mission klingt, so viel Empathie und Weitblick braucht sie in der Umsetzung.

Aber lesen Sie einfach selbst. Hier.

Oder hier.

Danke an das gesamte Team des NHR bzw. an die Unternehmenskommunikation der Business Upper Austria für eure Unterstützung,

euer Hubert D.

Share this:

  • Facebook
  • LinkedIn
  • Xing
  • Pinterest
  • Instagram
  • Mehr
  • Twitter
  • Drucken
  • WhatsApp
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

Holz hat so viele Seiten …

27 Montag Mai 2019

Posted by www.dorninger.cc in SCHREIBT.

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Auftrags-PR, Corporate Publishing, Holz, Kundenmagazin, Magazine, Marketing, Marketingtool, Photovoltaik, PR, PR-Tool, schreiben, Terrasse, Terrassenpflege, Text, Zeitschirften, Zeitschriftenkonzept

… und Facetten, wie das neue Kundenmagazin „Lebensraum“ der beiden Holzfach- und Großhändler KEPLINGER in Linz und GITSCHE in Villach auf 28 Seiten sehr schön zeigt.

Das Mantra des stabilen Erfolgs
Ein Magazin-Projekt, bei dem sich das Mantra der Magazinproduktion so richtig entblättern konnte: Arbeite mit Profis – , sprich, mit Menschen, die ihr Handwerk verstehen sowie deines respektieren und wertschätzen – dann kann man als Texter inhaltsmollige Geschichten in huldvoller Grafik schreiben. Ich bin stolz darauf, dass ich es schreiben durfte.

Diese Danksagung und das Kompliment richtet sich gleichermaßen an das Team der Keplinger GmbH & Gitsche GmbH, an Wolfgang Mach (Obmann Handball) und an die Kreativen der Adhouse Group Werbeagentur am Linzer Hauptplatz.

Der gemeine Kalauer
Vor ziemlich genau einem Jahr wurde ja mein Erfahrungsschatz diesbezüglich durch sortenreine „Interpreten benebelnder Kalauer“ – so wie ich sie nenne – ordentlich aufgeschlechtert und ich eines Besseren belehrt. Es kann auch anders kommen. Und statt einer Zeitung verbuchte ich letztlich die Chronik einer fremdbestimmten Selbsterniedrigung. Ach ja, die Story dazu „Handbruchqualität“ steht ein wenig weiter unten.

How ever, das war „gestern“, heute zählt das gelungene Ergebnis.
Ich freue mich auf weitere Ausgaben …

Würd’ mich freuen, wenn ihr reinschaut. Hier.

euer Hubert D.

www.keplinger.at

www.gitsche.at

Share this:

  • Facebook
  • LinkedIn
  • Xing
  • Pinterest
  • Instagram
  • Mehr
  • Twitter
  • Drucken
  • WhatsApp
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

10 Jahre Business Upper Austria

10 Mittwoch Apr 2019

Posted by www.dorninger.cc in PERSÖNLICH.

≈ Hinterlasse einen Kommentar

 

 

 

 

 

 

 

Zum Jubiläum gönne ich mir einen gepflegten Stakkato-Überblick.

Der Einstieg war Anfang April 2009 als externer Kommunikator im Netzwerk Umwelttechnik, paradoxerweise gleich mit der Pressekonferenz zur Geburt des „NEE Netzwerks Energieeffizienz“, später dann „NREE Netzwerk Ressourcen- und Energieeffizienz“. Start war Anfang Mai 2009.

In den darauf folgenden Jahren mauserte sich das Netzwerk Umwelttechnik zum UC Umwelttechnik-Cluster. Unter anderem durfte ich in meiner Funktion das Netzwerkmagazin „Zoom“ sowohl inhaltlich, als auch textlich und grafisch übernehmen und es sukzessive vom „me-too“-Mitläufer zum charakterstarken Corporate Publishing-Tool „UC-Journal“ führen.

Zu Beginn 2017 schloss sich der UC mit dem Ökoenergie-Cluster zum CTC Cleantech-Cluster zusammen. Es entstand noch ein CTC-Journal, dann war leider Schluss.

An dieser Stelle verweise ich freundlich zum Blogartikel: „CTC-Journal – große Zuneigung, kleines Budget.“

Im Laufe der Zeit konnte ich meine Expertisen punktuell auf die gesamte Clusterland GmbH ausbreiten, und so vertraut mir seit 2011 auch das NHR – Netzwerk Humanressourcen sein Magazin an.

Aktuell darf ich mich zum Kreis jener Dienstleister zählen, die den neuen „Newsroom“ der Business Upper Austria unterstützen dürfen – und das macht mich schon ein bisserl stolz.

Ich danke allen in der Clusterland bzw. Business Upper Austria, die mich in der abgelaufenen Dekade förderten und forderten, unterstützten und mir immer wieder ihr Vertrauen schenkten – allen voran Geschäftsführer Werner Pamminger.

… euer Hubert D.

Hier gibt’s zugehörige Publikationen zu sehen: https://issuu.com/hubertdorninger

Hier gibt’s was zu lesen: www.dorninger.cc

Hier geht’s zum Partner Business Upper Austria: www.biz-up.at

Share this:

  • Facebook
  • LinkedIn
  • Xing
  • Pinterest
  • Instagram
  • Mehr
  • Twitter
  • Drucken
  • WhatsApp
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

Mit Handbruchqualität

28 Montag Mai 2018

Posted by www.dorninger.cc in PERSÖNLICH.

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Auftrags-PR, Corporate Publishing, Handschlagqualität, PR-Tool, redaktionelle Beiträge, schreiben, Schreibstil, Text, Vertrauen, Vorleistung, Zeitschirften, Zeitschriftenkonzept

oder: Wie man seinen Dienstleister verführerisch anrennen lässt.

Ja, auch so etwas darf und muss einmal gesagt werden!

Im Leben begegnet man vielen Menschen mit noch mehr farbenfrohen Charakteren. Ich traf unter anderen auf Puristen, die mich antrieben und weiterbrachten, fachlich wie menschlich. Mein Dank ist nicht endend wollend. Die sind aber eher selten, deshalb umso wertvoller. Meist bleiben sie eine Weile, da die Resonanz herzlich ist.

Hie und da schleichen sich aber auch Interpreten sortenreiner Kalauer ein. Was die nicht alles halluzinieren – und das rund um die Uhr. So auch im Folgenden.

Jetzt wird es wohl kaum keinen exorbitant irritieren, wenn ich behaupte, dass letztgenannte Gattung auch in regionalen Unternehmen gastiert, und zuweilen, wenn auch äußerst selten (und noch schlimmer) ihm vorsteht und es verantwortet.

Da sprießen hohle Verbal-Projekte höchster Güte nur so aus der Erde, so als bestünden deren Hände nur noch aus grünen Daumen. Mein Auftragsbuch in Puncto Text und Zeitschriftenkonzept bläht sich plötzlich in einer Üppigkeit, die man sonst nur in den „berühmten Gärten Japans“ findet (En passant: Die Vergleiche mit Garten und grünen Daumen weißen nicht zwingend auf die Branchenzugehörigkeit hin).

Der Realität skurrile Blütenpracht
Euphorisch meißelte ich einen Artikel nach dem anderen ins Word, eine Ideenseite und eine Konzeptseite nach der anderen. Für die neue Zeitung (und ein Hochglanzprospekt). Beide Disziplinen, also Schreiben und Zeitschriften, sind ja meine großen Leidenschaften.

Nach rund zwei Monaten intensiven Invests vereisen unerwartet die jungfraulichen Blüten – schlagartig ist nichts mehr recht. Schreib ich etwa am Thema vorbei? Passt der geerdete Stil nicht? Braucht’s mehr Sprachdünger? Sind meine Ideen fad? Keine Ahnung.

Nix los ohne Moos?
Bis heute tapsen wir in trüber Unsicherheit, mein leidenschaftlicher Kollege der betreuenden Agentur, der ich zu-schreibe und ich. Elektronisch erreichte uns die seichte Mitteilung, man werde das Projekt „auf Eis legen“. Es sei doch nicht das, was man sich erwartet habe (nachdem die Zeitung so gut wie fertig ist?) und außerdem sei keine Zeit mehr für sowas.
Zeitschriften installieren und herausgeben ist arbeitsintensiv. Hatten wir nicht eine große angelegte Redaktionssitzung, wo wir darüber sprachen? Eine arbeitsfreundliche effiziente Arbeitsteilung vereinbarten?

Und jetzt blüht uns was …
…denn jetzt liegen wir da, mein Kollege und ich. Seit Anfang April auf Eis gebettet und frösteln vor uns hin. Konkrete Begründung / Erklärung? Miteinander reden, Klarheit schaffen, zu Ende bringen, was begonnen wurde? Fehlanzeige, bis heute.
Profis arbeiten anders.

Die krönende Anmerkung nichts bezahlen zu wollen, für die in Auftrag gegebene und redlich geleistete Arbeit, lässt für mich nur einen Rückschluss zu: Profis sehen anders aus!

Ja, auch so etwas darf und muss einmal gesagt werden!

Euer verwunderter Hubert D.

www.dorninger.cc

Bild: fotolia.com / kapona

Share this:

  • Facebook
  • LinkedIn
  • Xing
  • Pinterest
  • Instagram
  • Mehr
  • Twitter
  • Drucken
  • WhatsApp
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

Aus 2 mach‘ eins: So fand ich meine Berufung

30 Montag Apr 2018

Posted by www.dorninger.cc in PERSÖNLICH.

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Auftrags-PR, Berufung, Corporate Publishing, Editorial Design, Freude, Kundenmagazin, lernen, Magazinkonzept, Marketing, Marketingtool, Mitarbeiterzeitschrift, PR-Texte, PR-Tool, Pressearbeit, Pressemitteilungen, redaktionelle Beiträge, schreiben, Schreibstil, Unternehmenskommunikation, Weiterbildung, Zeitschriftenkonzept, Zeitschriftenlayout, Zeitschriftenproduktion

Ich schreibe. Und ich layoute Zeitschriften – das ist sozusagen mein komplementärer „Ausgleich“ mit dem ich meine innere Balance stabil halte. Wenn ich dann vor meinem iMac sitze passiert es ab und zu, dass ich mit Vergnügen in den geistigen Rückspiegel schau, wie denn alles begann.

Auch Umwege führen zum Ziel und erweitern den Horizont
Ich wurde ja nicht als Corporate Publisher geboren. Nein. Zwischen dem, was ich heute mache und dem einst Erlernten, liegen Welten. Die Mischkunst der redaktionellen Aufbereitung von Beiträgen und Presseg’schichten auf der einen Seite und dem Layouten und Produzieren von Zeitschriften – worin diese transportiert werden –, auf der anderen, fügte sich erst in den Jahren von 2008 bis 2010 zu einem beruflichen sowie vermarktbaren Kollektiv. Der Ursprung des Schreibens liegt allerdings noch weiter „hinten“.

Urquell des Schreibens
Da muss ich kurz zurück ins Jahr 2001. Noch heute gebe ich der souveränen Deutschprofessorin am Hamerling-Gymnasium Linz die „Schuld“, dass ich mich ins Schreiben verliebte (ich genoss dort abends den Vorbereitungslehrgang zur Deutsch-Matura). Sie verstand es par excellence den obsessiv selbst auferlegten Druck einer möglichen Knechtschaft durch Grammatik, Interpunktion und Orthografie beim Schreiben wegzuwischen. Ihr kluges Statement: „Wozu gibt’s einen Duden?“.

Dass die Grundschritte eines schwungvollen Deutsch-Walzers sitzen, setzte sie voraus – damit hielt sie sich und uns nicht auf. Viel wichtiger war ihr, dass die Story brillant erzählt wird und Emotionen freisetzt sowie die passende Tonalität fesselt; das G’schriebene muss das „Kopfkino“ beflügeln. Also unabdingbare Qualitätskriterien, die angehende Edelfedern intus haben müssen.

Urquelle des Editorial Designs
Oder: Corporate Publishing ist die bessere Werbung
Zwischen 2003 und 2006 begleitete ich eine wahre Meisterin ihres Metiers: Dr. Rosemarie Schuller, für mich die „Grande Dame“ der PR. Das Hauptfach bei „Schuller & Partner“ war das Editorial Design, übersetzt „Zeitschiften-Layout“. Nebenfach: Ich schrieb da und dort.

Romy Schuller und ich lernten einander im August 2003 kennen. In den darauf folgenden drei Jahren fuhren wir gemeinsam schöne Erfolge ein. Wir leiteten Redaktionssitzungen und konzipierten Zeitschriften für zum Teil große schillernde, österreichische Wirtschaftsdiamanten, die im Normalfall die Erwartungen übertrafen. Denn es macht einen Unterschied, ob eine Zeitschrift ein Verkaufsförderungstool sein oder mit ihrem Charakter und Inhalt aufs Marketingkonto einzahlen soll; ob es ein Kundenmagazin, eine Mitarbeiterzeitschrift oder gar eine Kombi ist. Unterschiede, die über Aufstieg oder Niedergang entscheiden.

Nische gefunden, sesshaft geworden
Heute – und viele lehrreiche Stationen später – bündle ich nach wie vor mit Hingabe meine beiden komplementären Leidenschaften: Ich schreibe für unternehmenseigene Medien, konzeptioniere und produziere sie – ganz nach dem Motto „machen Sie doch Ihr Unternehmen zum eigenständigen Verlagshaus!“.

Und die Quintessenz aus mittlerweile 15 Jahren Erfahrung? Fast immer führen die Diskussion und Recherche über zu schreibende Inhalte über das Unternehmen dazu, dass meine Kunden und ich unvorhergesehen die gesamte Unternehmens-kommunikation – sowohl nach außen als auch nach innen – analysieren und neue Ansätze zur Welt bringen. Übrigens: Unterschätzen Sie niemals die Kraft einer funktionierenden internen Kommunikation.

Was meine Kunden summa summarum sehr schätzen? Sie haben nur einen Ansprechpartner: mich.

Bleiben Sie dran, das wär’ klasse!
Ihr Hubert Dorninger
www.dorninger.cc

Share this:

  • Facebook
  • LinkedIn
  • Xing
  • Pinterest
  • Instagram
  • Mehr
  • Twitter
  • Drucken
  • WhatsApp
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

Wie meine beiden Spezialdisziplinen in der „HR-times“ Mehrwert versprühen

23 Freitag Mrz 2018

Posted by www.dorninger.cc in PERSÖNLICH.

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Auftrags-PR, Business Upper Austria, Editorial Design, Kundenmagazine, Magazine, Netzwerk Humanressourcen, NHR, PR-Tool, redaktionelle Beiträge, schreiben, Schreibstil, Unternehmenskommunikation, Unternehmensmagazine, Zeitschirften, Zeitschriftenkonzept, Zeitschriftenproduktion

Fotocredit: Hubert Dorninger

Die „HR-times“ ist das Magazin des Netzwerks Humanressourcen der Business Upper Austria – oö. Wirtschaftsagentur GmbH. Das Netzwerk vereint 150 Partnerbetriebe aus dem Personalmanagement unter einem sehr persönlichen Dach. Deren Geschäftsführer bzw. Verantwortliche für Personalthemen bekommen die HR-times direkt auf den Schreibtisch.

Synergien nutzen
Obwohl ich seit 2009 immer ein „Externer“ war und nach wie vor bin, wurde ich immer herzlich zu allen Kommunikationsmeetings, die Pressearbeit sowie Magazine betrafen, eingeladen – oder gerade deshalb. Ich brachte und bringe ja viele Ideen, Wissen und Erfahrung zu beiden Bereichen „von draußen“ mit rein. In solchen Meetings gab und gebe ich auch anderen Clustern und Netzwerken mein Wissen übers Schreiben und umsetzen von Zeitschriften gerne uneitel weiter.

Anfang 2011 bekam ich dafür eine von mehreren Quittungen: Die damalige Leiterin des Netzwerks Humanressourcen Mag. Isabella Gusenbauer und ich besiegelten sowohl die Zusammenarbeit im Editorial Design, als auch gleich den Relaunch der „HR-times“.

Lese(r)freundlich
Ich versuch(t)e in erster Linie die HR-times in ihrem Wesen so antiautoritär wie möglich weiterzuentwickeln, trotzdem verlieh ich ihr grafisch subtil mein „branding“ – selbstredend nach allen Regeln des Unternehmens-CDs. Ich prononciere: Wo Menschen buchstäblich im Fokus stehen, muss den neugierigen Leserinnen und interessierten Lesern in den Human Ressource-Offices ein möglichst breiter, tiefer und demnach nutzenbringender Content überliefert werden, von dem sie zeitnah profitieren.

Das heißt für den Editorial Designer visuell zum Lesen motivieren. Mit klug inszenierter Einteilung, dezenten Hervorhebungen sowie Unterteilungen, die eine Wahrnehmbarkeit fördern; und großen Bildern, die zum Text passen sowie einem nötigen Freiraum für leseermüdete Augen. Alles andere wäre Makulatur.

Da ich damals wie heute ein leidenschaftlicher Contentant bin und ich meine beiden Leidenschaften nie wirklich trennen kann, gab und gebe ich gerne hie und da sowie zwischendurch bei Copytext und Überschrift mein Schreibwissen weiter. Manchmal schadet eben der Blick von außen echt nicht.

Treue macht Freude
Mittlerweile sind es acht gemeinsame erfolgreiche Jahre, die hinter uns liegen und die meine Ansicht bestätigen: Never change a winning team!

Bleiben Sie dran, ich freue mich!

Ihr
Hubert Dorninger
www.dorninger.cc

Share this:

  • Facebook
  • LinkedIn
  • Xing
  • Pinterest
  • Instagram
  • Mehr
  • Twitter
  • Drucken
  • WhatsApp
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

Wie Sie durch sensible Führungsarbeit die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter fördern können.

21 Mittwoch Mrz 2018

Posted by www.dorninger.cc in KAPELLERS STUDIO

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

betriebliches Gesundheitsmanagement, Burn out, Führungsstil, gesunde Führung, Manager, Prävention

Foto Stummer Freistadt

In den letzten Jahren wurde mir immer deutlicher vor Augen geführt, dass das Verhalten von Vorgesetzten gegenüber Kollegen unter Umständen die Zahl der Krankenstände erhöhen oder reduzieren kann und in weiterer Folge unmittelbaren Einfluss auf die Arbeitsplatzzufriedenheit nimmt – ja sogar auf die Unternehmenskultur abfärben kann.

Denn Führungspersonen steuern oft – bewusst oder unbewusst – durch ihre Persönlichkeit ein ganzes Betriebsklima – im positiven, wie im negativen Sinn, da sie unter anderem auch ein wichtiges Vorbild sind.

Umso mehr sollte jedes Unternehmen, jeder Unternehmer mit Verantwortung darauf achten und großes Interesse an souveränen und gefestigten Führungskräften haben, damit Mitarbeiter gesund, motiviert und leistungswillig ihre Aufgaben bewältigen können.

Es braucht gegenüber der Belegschaft eine gute Portion Sensibilität und Einfühlungsvermögen – ein Faktum, wenn es um die Motivation, das Engagement, die Gesundheit und letztlich um den Erfolg des Unternehmens geht. Man muss es sehen, wie es ist: Nicht allen Führungspersönlichkeiten sind diese Tugenden in die Wiege gelegt worden.

Ein spezielles Führungskräftetraining sowie ein individuelles Coaching können einzelnen Führungskräften helfen, sich diese notwendigen Kompetenzen anzueignen. Die Kombination aus betrieblichem Gesundheitsmanagement und gesundheitsfördernder Führung sind die Basis, dass sich Mitarbeiter im Betrieb wohl fühlen und deshalb lange bleiben, was wiederum zukünftige wirtschaftlichen Erfolge ermöglicht.

So gesehen schaffen dahingehende Investitionen eine leistungsfreundliche Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Und es verzinst sich doppelt, wenn dabei alle hierarchischen Ebenen unterstützt werden.

Sie wollen mehr wissen? Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir.

Ihr Christian Kapeller,
betrieblicher Gesundheitsratgeber

Kontakt: +43 7942 / 77030, christian@studio-kapeller.at

Hier noch der Link zu Studie „Führung und Gesundheit“:

 

 

 

 

 

 

www.bdp-verband.org/bdp/archiv/gesunde-arbeit/BDP-Broschuere-02-Fuehrung-und-Gesundheit.pdf

Share this:

  • Facebook
  • LinkedIn
  • Xing
  • Pinterest
  • Instagram
  • Mehr
  • Twitter
  • Drucken
  • WhatsApp
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

Schreib’ wie es ist und werd’ dabei persönlich

30 Dienstag Jan 2018

Posted by www.dorninger.cc in PERSÖNLICH.

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Oder: Marketing-Blabla ist keine Textsorte

Prolog:
Die dritte Geschichte meiner eigen-PR-Serie sollte erzählen, wie ich durch einen Artikel im UC-Journal 2/2012 einen treuen Kunden gewinnen konnte. Zwischen Planung und Durchführung führte jedoch das Leben Regie. Kurzerhand möchte ich diese schöne Geschichte vorziehen.

Dieser Tage jährt sich der Start zu den Website-Texten für das Beraterensemble „ZOOM – Beratung durch Erfahrung“; ein bestens eingespieltes Quartett, wovon ich mich bei den Besprechungen selbst überzeugen konnte. Die Manager-Runde kennt sich bereits über Jahre. Sie verbrachten viele erfüllte davon in erster Managementebene im selben Linzer Großkonzern, allerdings in unterschiedlichen Professionen.

Was das Silberpanther-Quartett im Unruhezustand noch eint? Der Antrieb ihr Fachwissen, Ihre Kompetenz und ihre Erfahrung an andere weiterzugeben bzw. damit kleinere und mittelgroße Unternehmen zu optimieren. Gemeinsam mit Arthur Hagg, einem der Pioniere, erarbeitete ich die Inhalte für die Website. Aber alles der Reihe nach.

Durchs Schreiben kommen die Leut’ zusammen
Arthur und ich lernten einander im Sommer 2016 kennen. Werner Pfeffer, Vordenker, lieber Freund und Büro-Gegenüber, ließ einen seiner berühmten Quergedanken zum Manifest frei und versammelte Interessierte zum „Kick-Off“ – darunter Arthur Hagg. Ich durfte Werners Grobkonzept verfassen, natürlich mit meinem Sound; Mein Schreibstil begeisterte Arthur, und nur wenige Wochen später begann ich die Website-Texte für „ZOOM“ zu schreiben.

Dr. Arthur Hagg gastierte vor seiner Pension immer in den höchsten Etagen diverser Werbe-/Marketing- und Kommunikationsabteilungen in- und ausländischer Markenprimusse wie zum Beispiel CARRERA AG Brillen, Fischer, Hugo BOSS und in dem bereits erwähnten „industriellen Linzer Großkonzern“. Umso höher der Grad der Auszeichnung, dass er meine Art zu schreiben geradezu liebt.

Bitte kein Marketing-Blabla
Mit Fingerspitzengefühl sowie da und dort mit meinem Sound verfasste ich die Websitetexte. In einem essentiellen Punkt waren wir uns übrigens sofort einig: Ich sollte persönlich werden und kein aufgeblasenes Marketing-Blabla schreiben, wie oft üblich; Letzteres wäre ein austauschbarer Phrasenbrei mit bitterem Geschmack, der verlässlich und schnell kluge Leser vertreibt.

„Marketing-Blabla“ ist keine Textsorte
Während ich mit gebotener Klarheit Informationen über die neue Beratungsdienstleistung schriftlich verdichtete, erinnerte ich mich an die Begegnung mit Prof. Dr. Christoph Fasel (http://fasel.de/) „Sprache als Handwerk“ im Presseclub OÖ. (sein Buch „Textsorten“ bei Thalia)

Wie einfach und treffend der promovierte Germanist und gelernte Journalist seinen Vortrag/Workshop bzw. seine Texte gestaltete. Ich bin heute noch zutiefst beeindruckt, wie der Sprachprimus einleuchtende Beweise vorbrachte, wie einfach und treffend sich selbst komplizierte Textwülste, Satzblähungen und Sachverhalte um- und beschreiben lassen, erkläre man bloß das Wesentliche zum Mittelpunkt und begreife die richtige Textsorte (Buch Thalia) als Wegweiser zum Leser.

Anmerkung: Prof. Dr. Christoph Fasel schrieb u. a. den Bestseller „Zwei Leben“ (Adeo-Verlag, April 2012). Die Biografie über Samuel Koch, der seit seinem missglückten Auftritt bei „Wetten, dass …“ gelähmt ist.

Meine Theorie bestätigte sich wieder
Zurück in die Gegenwart und zu meiner Theorie „das Schreiben belebt die gesamte Unternehmenskommunikation“ – auch bei ZOOM war das so.

Summa summarum schrieb ich nicht nur die Website-Texte und die Beiträge fürs Web-„Kundenbuch“. Ich konzipierte auch die Sidemap und empfahl sowohl Rubriken als auch die Zuteilung der Inhalte; nachfolgender Informationsflyer sowie die Direct-Mailings kamen ebenfalls aus meiner Feder.

Darüber hinaus unterstütze ich das Quartett bei der Namensfindung und ebnete den Produktionsweg von Visitenkarten, Briefpapier, Kuverts und Info-Flyer. Dabei kamen mir die 23 Jahre Erfahrung aus der Werbe- und PR-Branche wieder zugute.

www.zoom-bde.com

Bleiben Sie dran, ich freue mich!
Ihr Hubert Dorninger
www.dorninger.cc

Share this:

  • Facebook
  • LinkedIn
  • Xing
  • Pinterest
  • Instagram
  • Mehr
  • Twitter
  • Drucken
  • WhatsApp
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

quergedacht: Mein Universum für 200 Euro im Monat

15 Montag Jan 2018

Posted by www.dorninger.cc in PFEFFERS.

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Halbgottfiliale, House of Creativity, Konzept, Neugierde, nomadenschule, querdenken, querDENKRAUM, Zeremonienmeister

Wieder Neues aus der Reihe „quergedacht“ von meinem tiefsinnigen Büro-Gegenüber Werner Pfeffer.

Werner Pfeffer denkt quer

Jetzt, 06.48 Uhr. Bahnhof Linz.
Mit dem Railjet nach Dornbirn. Fünf Stunden hin, zwei Stunden Treffen mit einem Geschäftsfreund, fünf Stunden zurück. Insgesamt zwölf Stunden. Davon zehn Stunden
Denken, Entwerfen, Konzipieren, Verwerfen, Neues Denken, bewegt Denken. Mich inspiriert Zugfahren. Mindestens drei Mal in der Woche. Ich habe eine Jahreskarte der ÖBB. Erste Klasse.

Dienstag, 14.55 Uhr. Parkbad Linz.
Schwimmen. Nachdenken. Mich hören. Bei mir sein. Gleiten. Mitzählen. Bis fünfzig. Bahnen. Vielleicht war es das Thema Wasser, das meine Klangwolke HERZFLUSS mit dieser Denkumgebung gemeinsam hatte. Den Großteil dieses Ereignisses für 95.000 Menschen habe ich beim Schwimmen entwickelt. Ich habe eine Jahreskarte. Schwimmen, Sauna.

Donnerstag, 14.00 Uhr. Museum für angewandte Kunst, Wien.
Vienna Biennale 2017. Sehr inspirierend. Mein dritter Besuch erlaubte mir wieder neue Blickwinkel. Ich sitze auch oft im Lesesaal. Um zu arbeiten, zu denken. Um in die coolen Magazine einzutauchen. Jahreskarte. Fürs Museum. Für den Lesesaal ist keine notwendig.

AEC, Lentos, Schlossmuseum, Landesmuseum. In Linz. Mit der Kulturcard. Alle für ein Jahr. Dann noch die Jahreskarte für die Stadtbibliotheken in Linz, ich bevorzuge die im
Wissensturm. Mit prächtiger DVD-Sammlung. Und dann die Landesbibliothek. Mit exzellenter Zeitschriftenauswahl.

Ich habe prächtige elektrische Fahrzeuge, eine Schwimmhalle, mehrere Museen, großartige Bibliotheken und Videotheken. Selbst in Linz bin ich elektrisch unterwegs. Alles mit Jahreskarten.

Mehr brauch ich nicht. Außer vielleicht eine Karte für Schönbrunn. Demnächst. Für ein Jahr. Für meinen Zoo.

Erschienen in Magazin „Gangart“ in der Ausgabe Winter 2017/18. Weitere Ausgaben können Sie hier lesen. Und hier noch das Gangart_9_web.

Herzlichst,
ihr Werner Pfeffer
www.wernerpfeffer.at

Share this:

  • Facebook
  • LinkedIn
  • Xing
  • Pinterest
  • Instagram
  • Mehr
  • Twitter
  • Drucken
  • WhatsApp
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...
← Ältere Beiträge

AKTUELLE BEITRÄGE

  • Lebensraum #2 – treten Sie ein!
  • Der Sinn im täglichen Tun
  • Holz hat so viele Seiten …
  • 10 Jahre Business Upper Austria
  • Mit Handbruchqualität

ARCHIV

  • Dezember 2019
  • Juli 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Januar 2018
  • November 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • November 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • April 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Juli 2015
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • März 2014
  • Januar 2014
  • September 2012
  • Mai 2012
  • Februar 2012

KONTAKT

Industriezeile 36b
4020 Linz
0699/10860202
MO-FR von 13 – 18 Uhr

Besuchen Sie mich auf Instagram

Es wurden keine Instagram-Bilder gefunden.

DORNINGER.SCHREIBT.PUBLIZIERT Facebook

DORNINGER.SCHREIBT.PUBLIZIERT Facebook

SUCHEN

WORDLAND LIEFERUNG

RSS Feed RSS - Beiträge

Bloggen auf WordPress.com.

Abbrechen

 
Lade Kommentare …
Kommentar
    ×
    loading Abbrechen
    Beitrag nicht abgeschickt - E-Mail Adresse kontrollieren!
    E-Mail-Überprüfung fehlgeschlagen, bitte versuche es noch einmal
    Ihr Blog kann leider keine Beiträge per E-Mail teilen.
    %d Bloggern gefällt das: