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DORNINGER.CONTENTANT.

~ Content muss verstanden werden, nützen und unterhalten!

DORNINGER.CONTENTANT.

Kategorien-Archiv: PFEFFERS.

Werner Pfeffer ist Zeremonienmeister. Ein Gedankennomade. Er bringt mich oft an den Rand. Nein, nicht an jenen der Verzweiflung, an meinen geistigen. Und manchmal hebt er mich behutsam drüber. Dann entsteht Neues. Ein lieber Freund und Büro-Gegenüber. www.nomadenschule.at
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quergedacht: Mein Universum für 200 Euro im Monat

15 Montag Jan 2018

Posted by www.dorninger.cc in PFEFFERS.

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Schlagwörter

Halbgottfiliale, House of Creativity, Konzept, Neugierde, nomadenschule, querdenken, querDENKRAUM, Zeremonienmeister

Wieder Neues aus der Reihe „quergedacht“ von meinem tiefsinnigen Büro-Gegenüber Werner Pfeffer.

Werner Pfeffer denkt quer

Jetzt, 06.48 Uhr. Bahnhof Linz.
Mit dem Railjet nach Dornbirn. Fünf Stunden hin, zwei Stunden Treffen mit einem Geschäftsfreund, fünf Stunden zurück. Insgesamt zwölf Stunden. Davon zehn Stunden
Denken, Entwerfen, Konzipieren, Verwerfen, Neues Denken, bewegt Denken. Mich inspiriert Zugfahren. Mindestens drei Mal in der Woche. Ich habe eine Jahreskarte der ÖBB. Erste Klasse.

Dienstag, 14.55 Uhr. Parkbad Linz.
Schwimmen. Nachdenken. Mich hören. Bei mir sein. Gleiten. Mitzählen. Bis fünfzig. Bahnen. Vielleicht war es das Thema Wasser, das meine Klangwolke HERZFLUSS mit dieser Denkumgebung gemeinsam hatte. Den Großteil dieses Ereignisses für 95.000 Menschen habe ich beim Schwimmen entwickelt. Ich habe eine Jahreskarte. Schwimmen, Sauna.

Donnerstag, 14.00 Uhr. Museum für angewandte Kunst, Wien.
Vienna Biennale 2017. Sehr inspirierend. Mein dritter Besuch erlaubte mir wieder neue Blickwinkel. Ich sitze auch oft im Lesesaal. Um zu arbeiten, zu denken. Um in die coolen Magazine einzutauchen. Jahreskarte. Fürs Museum. Für den Lesesaal ist keine notwendig.

AEC, Lentos, Schlossmuseum, Landesmuseum. In Linz. Mit der Kulturcard. Alle für ein Jahr. Dann noch die Jahreskarte für die Stadtbibliotheken in Linz, ich bevorzuge die im
Wissensturm. Mit prächtiger DVD-Sammlung. Und dann die Landesbibliothek. Mit exzellenter Zeitschriftenauswahl.

Ich habe prächtige elektrische Fahrzeuge, eine Schwimmhalle, mehrere Museen, großartige Bibliotheken und Videotheken. Selbst in Linz bin ich elektrisch unterwegs. Alles mit Jahreskarten.

Mehr brauch ich nicht. Außer vielleicht eine Karte für Schönbrunn. Demnächst. Für ein Jahr. Für meinen Zoo.

Erschienen in Magazin „Gangart“ in der Ausgabe Winter 2017/18. Weitere Ausgaben können Sie hier lesen. Und hier noch das Gangart_9_web.

Herzlichst,
ihr Werner Pfeffer
www.wernerpfeffer.at

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quergedacht: Die Wiederholung ist der Neugier Tod

13 Donnerstag Jul 2017

Posted by www.dorninger.cc in PFEFFERS.

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Schlagwörter

Halbgottfiliale, House of Creativity, nomadenschule, querdenken, querDENKRAUM, Zeremonienmeister

Neues aus der Reihe „quergedacht“ von meinem tiefsinnigen Büro-Gegenüber Werner Pfeffer. Eigentlich schon vor einem Monat erschienen, deshalb ist hier, wegen verspäteter Lieferung ans Auditorium eine Entschuldigung angebracht: t’schuldigung, Werner. Ich hatte einfach zu viel zu tun, was ja auch nicht blöd ist.

Maschinen leben Routinen. Sie sind neugierig. Weil sie so programmiert sind. Apple. Facebook. Google. Amazon. Sie suchen mein Suchen. Sie zerlegen meine Fragen. Sie fressen meine Bestellungen. Sie addieren. Dann wissen sie was. Das bieten sie mir an. Sonder. Inhalte. Dingse. Krawall. Kaputt. Ähnliche Dosierung. Ähnliche Inhalte. Ähnliche Geschmacksrichtung. Ähnlich. Fad. Urfad. Obwohl sie so neugierig sind. So. Neugierig.

Da will ich dich sehen. Dich als mein Gegenüber haben. Dein Nachdenken hören. Deine Verunsicherung atmen. Mich an deinem Lachen anstecken. Und den Blödsinn lieben, den du verzapfst. Weil der hat mich immer weiter gebracht. Auf den bin ich immer neugierig. Den will ich riskieren. Da will ich wissen, was du grade denkst. Und wie du  auf das kommst. Woher du das hast. Weil es mich inspiriert. Weil ich es missverstehe, umdeute, neu zusammensetze. Und weil dann daraus meine nächsten Ideen entstehen. Weil ich so neugierig darauf bin, was du grade denkst. Und was du heute weißt.

Die Inszenierung der Eröffnungszeremonie der Ruder-WM 2019 in Ottensheim. Darüber denke ich gerade nach. Dann lese ich. Frage ich. Schaue ich. Höre ich. Alles was mir in die Finger kommt und zu Ohren und ins Auge. Und was vor allem gar nichts, überhaupt nichts mit dem Thema zu tun hat. Das find’ ich spannend. Die TanzperformanceLecture von Mette Ingvartsen in Wien. Aus dem Standard. Die 3%wenigerParkplätzeproJahr in Kopenhagen. Von Jan Gehl. Die Erzählung von Leo über die Personifizierung der Autos. Die Strategie der Eishockeyspielerinnen. Das hat Gregor erzählt. Und die App, ach das ist ja noch geheim. Sagt Rüdiger.

Oma hat gesagt: Guck nicht ins Häferl junger Mann, die Küche geht dich gar nichts an. Unrecht hat sie gehabt. Geht mich doch. Sage ich.

Erschienen in Magazin „Gangart“ in der Ausgabe Sommer 2017. Weitere Ausgaben können Sie hier lesen. Und hier können Sie ein wenig schauen: www.wmsport2000.at

Hier noch das Gangart_PDF.
www.wernerpfeffer.at

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Kurz quergedacht: 0 zwischen 1

07 Montag Nov 2016

Posted by www.dorninger.cc in PFEFFERS.

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werner-pfeffer2_klein

Ein Prolog

Ich lernte Programmieren. Vor 45 Jahren. Mich faszinierte der Anspruch, exakt und klar denken zu müssen. Alle Überlegungen folgten einem Prinzip: ENTWEDER – ODER. Wann immer ich programmierte, etwa eine Formel, und es mich zu einer Entscheidung drängte, hieß es: ENTWEDER es ist SO, dann passiert folgendes. ODER es ist SO, dann passiert das andere. Es gab nur das ENTWEDER – ODER-Prinzip. Ich musste nach ihm entscheiden.

Heute triumphiert die Digitalisierung. Wir halten sie täglich in der Hand, sehen ihr am Bildschirm in die Augen; werden von ihr gelenkt und geschoben und versuchen ihren Empfehlungen und Hinweisen zu folgen oder zu entkommen – entweder, oder, wie auch immer. Apps, Algorithmen, Soziale Netzwerke, Suchmaschinen, Postings, Passwörter. Es gibt nur 0 oder 1. Im binären System, das dem zugrunde liegt; kein Dazwischen, keine Übergänge, keine Zwischentöne, kein Vielleicht.

Genau da sind wir jetzt. Genau das haben wir geschaffen:
0 oder 1.
So sieht unser Umgang miteinander aus. Es gibt RICHTIG oder FALSCH, WEISS oder SCHWARZ, DAFÜR oder DAGEGEN. Strikt JA oder strikt NEIN. Es gibt kein „naja“, kein „Wie wäre es denn, wenn“, kein „Nehmen wir doch was von dem und von dem“, kein „Wie wäre es, wenn ich dieses und jenes gemeinsam denke“ und auch kein „So eindeutig ist das vielleicht gar nicht“. Gibt es nicht. Es gibt nur mehr 0 oder 1. So sehen unsere Diskussionen aus, unsere Wahlmöglichkeiten, unsere Positionen, unsere Zugänge.

Das stimmt mich traurig, macht mich hilflos, drängt mich in die EINE (0) oder die ANDERE (1) Position.
Das will ich nicht!
Deshalb rufe ich auf zur Rückeroberung der Zwischenräume. Zum Wiederauffinden der Übergänge. Zum Wiederbehaupten der Zwischentöne.
0 und 1 definieren keinen Raum. Die Räume, in denen ich leben möchte, sind dazwischen. Zwischen 0 und 1.
0 zwischen 1.

Übrigens: Am 21. November erscheint mein Buch „querDENKRAUM®“ über querDENKEN als Königsweg der Kreativität. Mehr darüber und bestellen bitte hier:

www.wernerpfeffer.at

querdenkraum-werner-pfeffer2_1

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Einfach querDENKEN: 0 zwischen 1

06 Sonntag Nov 2016

Posted by www.dorninger.cc in PFEFFERS.

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querdenkraum-werner-pfeffer2_1Am 21. November erscheint das Buch „querDENKRAUM®“. Werner Pfeffer, mein lieber Freund und Bürogegenüber beschreibt darin „querDENKEN“ als Königsweg der Kreativität. Das Buch ist eine Anleitung, ein Arbeitsbuch, das man, wenn man will, sich als Skulptur auf den Tisch stellen kann. Und, es ist das schönste Buch der Welt – aber das ist Ansichtssache.
Ich durfte an Werners genetisch bedingte querDENK-Sprache buchstäblich Hand anlegen, sie da und dort „übersetzen“ und das Werk mit einigen fröhlichen Zeilen ergänzen. Mehr zum Buch und bestellen hier: www.wernerpfeffer.at

Um euch ein wenig auf das Buch einzustimmen und darauf, was in Werners Kopf so vorgeht: Hier ein paar Zeilen aus „Pfeffers Gedankenwelt“ als Aperitif.

0 zwischen 1
Ein Prolog

Ich lernte Programmieren. Vor 45 Jahren. Mich faszinierte der Anspruch, exakt und klar denken zu müssen. Alle Überlegungen folgten einem Prinzip: ENTWEDER – ODER. Wann immer ich programmierte, etwa eine Formel, und es mich zu einer Entscheidung drängte, hieß es: ENTWEDER es ist SO, dann passiert folgendes. ODER es ist SO, dann passiert das andere. Es gab nur das ENTWEDER – ODER-Prinzip. Ich musste nach ihm entscheiden.

Heute triumphiert die Digitalisierung. Wir halten sie täglich in der Hand, sehen ihr am Bildschirm in die Augen; werden von ihr gelenkt und geschoben und versuchen ihren Empfehlungen und Hinweisen zu folgen oder zu entkommen – entweder, oder, wie auch immer. Apps, Algorithmen, Soziale Netzwerke, Suchmaschinen, Postings, Passwörter. Es gibt nur 0 oder 1. Im binären System, das dem zugrunde liegt; kein Dazwischen, keine Übergänge, keine Zwischentöne, kein Vielleicht.

Genau da sind wir jetzt. Genau das haben wir geschaffen:
0 oder 1.
So sieht unser Umgang miteinander aus. Es gibt RICHTIG oder FALSCH, WEISS oder SCHWARZ, DAFÜR oder DAGEGEN. Strikt JA oder strikt NEIN. Es gibt kein „naja“, kein „Wie wäre es denn, wenn“, kein „Nehmen wir doch was von dem und von dem“, kein „Wie wäre es, wenn ich dieses und jenes gemeinsam denke“ und auch kein „So eindeutig ist das vielleicht gar nicht“. Gibt es nicht. Es gibt nur mehr 0 oder 1. So sehen unsere Diskussionen aus, unsere Wahlmöglichkeiten, unsere Positionen, unsere Zugänge.

Das stimmt mich traurig, macht mich hilflos, drängt mich in die EINE (0) oder die ANDERE (1) Position.
Das will ich nicht!
Deshalb rufe ich auf zur Rückeroberung der Zwischenräume. Zum Wiederauffinden der Übergänge. Zum Wiederbehaupten der Zwischentöne. 0 und 1 definieren keinen Raum. Die Räume, in denen ich leben möchte, sind dazwischen. Zwischen 0 und 1.
0 zwischen 1.

www.wernerpfeffer.at

werner-pfeffer2_klein

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Bewegung und Rand

07 Dienstag Jul 2015

Posted by www.dorninger.cc in PFEFFERS.

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Schlagwörter

Bewegung, denken, Geschichten, PUBLIZIERT., Rand, Storytelling

Sessel-Werner-Pfeffer

 

 

 

 

 

 

Lange unterwegs. An den Rändern entlang. Neugierig.
Fragend. Staunend. Immer in Bewegung.

Lange unterwegs. Und jetzt – ein Denkergebnis:
„Bewegung und Rand“.
Und dann – wieder weiter.

Lesen Sie hier die Geschichte.

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Weisheit aus der Nomadenschule

10 Freitag Okt 2014

Posted by www.dorninger.cc in PFEFFERS.

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Nomadenschule by Werner Pfeffer

Willst Du im Leben etwas ändern,

beginn an deinen Rändern.

Herzlichst,
Ihr Werner Pfeffer

www.nomadenschule.at

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Der Rand.

02 Donnerstag Okt 2014

Posted by www.dorninger.cc in PFEFFERS.

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Mein Thema des Herbstes 2014:

Copyright Werner Pfeffer
Wenn wir von einem „RAND“ reden, dann denken wir ihn als etwas, das rund um uns ist.
Und wir sind die Mitte. Manchmal ist uns der Rand näher, manchmal ist er weiter weg.
Wir stellen das, was für uns bedeutend ist, auf die Fläche innerhalb des Randes.
Wir laden uns ein, über den Rand zu schauen.
Das macht uns unbeweglich.

Meine Aufforderung:
Raus aus der Nische. Rauf auf den Rand.
Gehen wir aus der Unbeweglichkeit der Mitte, zu auf DEN RAND.
Definieren wir Felder über das, was für uns Bedeutung hat, Herausforderung ist oder unsere Sehnsüchte trägt.
Bewegen wir uns auf den Rändern dieser Felder.
Durch jede dieser BEWEGUNGEN schaffen wir einen neuen DENKRAUM®.
Damit erweitern wir unseren Blickwinkel.
Das ermöglicht uns Neues Denken.

Ich stelle 3 Fragen:
Wo ist der Rand meines / unseres Unternehmens?
Wie weit reichen meine / unsere Gesten?
Wo ist der Rand meines / unseres Denkens?

Bewegung am Rand ist nomadisch.
Dementsprechend: Der Gruß aus der Nomadenschule.
Ihr Werner Pfeffer
www.nomadenschule.at

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