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DORNINGER.CONTENTANT.

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DORNINGER.CONTENTANT.

Kategorien-Archiv: SCHREIBT.

Lebensraum #2 – treten Sie ein!

16 Montag Dez 2019

Posted by www.dorninger.cc in SCHREIBT.

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Schlagwörter

Auftrags-PR, Corporate Publishing, Gitsche, Keplinger, Kundenmagazine, Marketing, PR, PR-Tool, Public Relation, schreiben, texten, Unternehmenskommunikation, Unternehmensmagazine, Zeitschriften

KEP_Magazin_Lebensraum_2_0517

Keplingers & Gitsches Kundenmagazin „Lebensraum“ geht in die zweite Runde … ähmn … Ausgabe.

Über eine fundamentale Bodenständigkeit im wahrsten Sinne braucht man weder bei dem einen noch bei dem anderen Holzfachhändler nachdenken – obwohl sie hunderte Kilometer auseinander liegen. Keplinger im Linzer Gewerbegebiet, Gitsche im schönen Villach. LeiLei.

Warum die beiden Holzprofis der heimischen Bodenkultur so zuträglich sind, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Auch, warum Tür nicht gleich Tür ist und warum selbige mehr und mehr zu relevanten Designer-Elementen mit viel Mehrwert werden.

KEP_Magazin_Lebensraum_2_0518

Was Keplinger & Gitsche sowie aktuell noch weitere sieben andere Holzfachbetriebe in Österreich eint, ist zum einen die bedingungslose Liebe zum Werkstoff Holz. Zum anderen die in Österrreich mittlerweile bestens eingeführte Eigenmarke für Parkettböden und Türen: „HOPA“.

Dazu und noch einiges mehr über Keplingers Herzensangelegenheit Handball und wie diese Sportart Nachhaltigkeit pflegt, erfahrt ihr in der aktuellen Ausgabe von Lebensraum #2.

Kundenmagazin Lebensraum #2

Das neue Kundenmagazin „Lebensraum #2“ der beiden Holzfachhändler Kepkinger GmbH & Gitsche GmbH. Abb. Ausgabe Gitsche.

Ich wünsche euch viel Spaß und noch mehr Aha-Momente,
euer Hubert D.

Mein Schaufenster: https://issuu.com/hubertdorninger/docs/gitsche_kundenmagazin_lebensraum_2_1019/s/10125224

Produktion: ADhousegroup OG Werbeagentur
Redaktion: Hubert Dorninger http://www.dorninger.cc

 

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Der Sinn im täglichen Tun

11 Donnerstag Jul 2019

Posted by www.dorninger.cc in SCHREIBT.

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Schlagwörter

Bizup, Diakonie, Kellner & Kunz, Kinderbetreuung, KOMPASS, Kundenmagazin, Magazinproduktion, Marketingtool, Netzwerk Humanressourcen, redaktionelle Beiträge, schreiben, Text, texten, Zeitschriften

Identität – wie sie Unternehmen auf die Überholspur bringt.

Die erste Ausgabe der HR-times dieses Jahr!

Erstmals federführend aus der Hand von DORNINGER.SCHREIBT.PUBLIZIERT – und mit grandiosem Strich von Knut Dirnberger.

Kennen Sie das: „Nur wenn man etwas gerne macht, macht man es auch gut!“
Oder den Dreiklang: „Love it, change it, or leave it.“
Natürlich kennen Sie das. Ist ja keine Wissenschaftspoesie sondern blanke Realität.

Wie gelingt es aber Unternehmen (Non-Profit oder nicht) ihren Mitarbeitern diese Begeisterung, die Ziele und Werte glaubhaft und authentisch rüberzubringen? Sie damit zu begeistern, mitzureißen, damit das tägliche Tun Sinn stiftet und antreibt?

Beim Schreiben und Redigieren dieser 20 Seiten starken Ausgabe bekam ich Einblicke, was es heißt, diesen „Geist“ zu transportieren. Denn so einfach die Mission klingt, so viel Empathie und Weitblick braucht sie in der Umsetzung.

Aber lesen Sie einfach selbst. Hier.

Oder hier.

Danke an das gesamte Team des NHR bzw. an die Unternehmenskommunikation der Business Upper Austria für eure Unterstützung,

euer Hubert D.

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Holz hat so viele Seiten …

27 Montag Mai 2019

Posted by www.dorninger.cc in SCHREIBT.

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Schlagwörter

Auftrags-PR, Corporate Publishing, Holz, Kundenmagazin, Magazine, Marketing, Marketingtool, Photovoltaik, PR, PR-Tool, schreiben, Terrasse, Terrassenpflege, Text, Zeitschirften, Zeitschriftenkonzept

… und Facetten, wie das neue Kundenmagazin „Lebensraum“ der beiden Holzfach- und Großhändler KEPLINGER in Linz und GITSCHE in Villach auf 28 Seiten sehr schön zeigt.

Das Mantra des stabilen Erfolgs
Ein Magazin-Projekt, bei dem sich das Mantra der Magazinproduktion so richtig entblättern konnte: Arbeite mit Profis – , sprich, mit Menschen, die ihr Handwerk verstehen sowie deines respektieren und wertschätzen – dann kann man als Texter inhaltsmollige Geschichten in huldvoller Grafik schreiben. Ich bin stolz darauf, dass ich es schreiben durfte.

Diese Danksagung und das Kompliment richtet sich gleichermaßen an das Team der Keplinger GmbH & Gitsche GmbH, an Wolfgang Mach (Obmann Handball) und an die Kreativen der Adhouse Group Werbeagentur am Linzer Hauptplatz.

Der gemeine Kalauer
Vor ziemlich genau einem Jahr wurde ja mein Erfahrungsschatz diesbezüglich durch sortenreine „Interpreten benebelnder Kalauer“ – so wie ich sie nenne – ordentlich aufgeschlechtert und ich eines Besseren belehrt. Es kann auch anders kommen. Und statt einer Zeitung verbuchte ich letztlich die Chronik einer fremdbestimmten Selbsterniedrigung. Ach ja, die Story dazu „Handbruchqualität“ steht ein wenig weiter unten.

How ever, das war „gestern“, heute zählt das gelungene Ergebnis.
Ich freue mich auf weitere Ausgaben …

Würd’ mich freuen, wenn ihr reinschaut. Hier.

euer Hubert D.

www.keplinger.at

www.gitsche.at

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Merlin zaubert optimales Raumklima

18 Freitag Aug 2017

Posted by www.dorninger.cc in SCHREIBT.

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Schlagwörter

Biz-up, Business Upper Austria, F&I, InnovationsassistentInnen/-beraterInnen für KMU, JKU, Johannes Kepler Universität Linz, Luftbefeuchter, Luftfahrt, Merlin Technology GmbH, Raumklima

Was ich an meinem Schreiben liebe? Die Vielfalt. Natürlich jene meiner geschätzten Kunden bzw. der Menschen in den Unternehmen. Vielmehr allerdings sind es die bunten Inhalte mit denen ich mich in meinen Texten und Schriftstücken auseinandersetzen darf. Oder wussten Sie z. B., dass Merlin heute immer noch zaubert? Sehen Sie, ich auch nicht.

Genauer gesagt zaubert Merlin in Tumeltsham bei Ried im Innkreis OÖ. Dass diese Technology GmbH ein großartiger umtriebiger Betrieb ist, erfuhr ich erst, als ich bei dieser Presseaussendung mitschreiben durfte. Jetzt bin ich ein Bewunderer. Aber lesen Sie selbst, welch technischen Geniestreich Merlin aus dem Hut zauberte …

Zur PA „Merlin zaubert optimales Raumklima!“

Bild: ORBIT WING Kanal in Action: der Luftbefeuchter der Merlin Technology GmbH sorgt für optimales Klima in Büro- und Industriegebäuden.

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Geschmackvolle Seligkeit

09 Donnerstag Mrz 2017

Posted by www.dorninger.cc in SCHREIBT.

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Backmanufaktur, Bürgermeister, Fazeni, Geheimrezept, Gramaphon, Gramastetten, Gramastettner Krapferl, Hummel's, Köstlichkeiten, Kino, Leichtgebäck, Mühlviertel, Museum, Tante-Emma-Laden, Tradition

Foto: Hubert DorningerHie und da trotze ich meiner Bürogebundenheit und besuche liebe Freunde in meiner Umgebung. Freunde besuchen ist empfehlenswert. Es macht den Kopf frei und produziert lebensfreundliche Botenstoffe. Außerdem schenken mir solche Touren immer wieder neue Erkenntnisse jeglicher Gattung.

Heute Vormittag war ich in Gramastetten bei Andreas F., einer der eingangs erwähnten lieben Freunde. Andreas lebt und arbeitet in der 5.000 Seelengemeinde, die man regional und sicher auch weiter draußen wegen der Gramastettner Krapferl kennt.

Ich hatte ja keine Ahnung, welch‘ hinreißende Tradition aus Tempi passati mir dort begegnen würde. Andreas führte mich durch die komplett renovierte, kleine, feine “Hummel’s Backmanufaktur” – dort, wo nach althergebrachter geheimer Mischkunst das verführerische Leichtgebäck mit den lustigen Kurven zur Welt kommt.

Endgültig in die kollektive Nostalgie verfiel ich, als ich das „Krapferl-Kino“ im ersten Stock, gleich neben dem „Krapferl-Museum“, betrat. Ein Hauch von Tante Emmas Laden begrüßte mich herzlich, und die geschätzten 30 Sitzplätze sind von schokoladenbraunen Wänden umhüllt. Einfach klass‘, wie wir Linzer sagen.

Ich kaufe mir eine Großpackung „Gramastettner Krapferl“ und als Dividende ein Nougat-Krapferl – wobei Letzteres meine schöne Frau Kathrin nicht wissen darf.

Und jetzt beiß‘ ich in mein zartes „Gramastettner Krapferl“!
Euer Hubert D.

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INGENIA startet mit ASMAG neu durch – gemeinsame Projekte auf Schiene

21 Dienstag Feb 2017

Posted by www.dorninger.cc in SCHREIBT.

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Schlagwörter

Almtal, Anlagenbau, ASMAG, ASMAG-Gruppe, durchstarten, Fördertechnik, Feuerverzinkung, Hebezeug, Ingenia, Krantechnik, Materiallogistik, Scharnstein, Sonderanlagenbau, Verzinkerei

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Frischer Wind im heimischen Maschinen- und Sonderanlagenbau
Foto: Pachlatko

Linz, Februar 2017: Seit August 2016 arbeiten die ASMAG-Gruppe aus Scharnstein und INGENIA, der Linzer Spezialist für Kran- und Fördertechnik sowie Materiallogistik und Sonderanlagenbau, eng zusammen. Dadurch konnte die Fortführung von INGENIA sichergestellt werden. Mit 1. Februar 2017 übernimmt ASMAG die Anteile von INGENIA. Erste gemeinsame Projekte sind auf Schiene.

„Mich begeistert die Qualität der Kran- und Fördertechnik, die professionelle Arbeitsweise sowie das Engagement bei INGENIA. Für mich war schnell klar, dass dieses Unternehmen Potenzial hat.“ Johann Vielhaber, Inhaber der ASMAG-Gruppe zur Übernahme von INGENIA.

andrea_moeslinger_quer_presse_2017Was in Insiderkreisen seit Herbst vergangenen Jahres die Runde machte, wurde noch im Dezember beschlossen: ASMAG steigt mit 1. Februar 2017 bei INGENIA ein. „Wir sahen von Beginn an viele Anknüpfungspunkte, die sowohl im technischen Bereich als auch in der Planung sowie im Bau von Sonderanlagen bzw. Sondermaschinen für beide Unternehmen Vorteile bringen“, freut sich INGENIA-Gründer Rudolf Geiersberger über die Übernahme und Fortführung. Weiters verstärkt Andrea Möslinger seit 1. Februar 2017 die Geschäftsführung. INGENIA ist also zurück, und das stärker als zuvor.
Foto: privat

Synergien für neue Märkte
Durch die Verbindung der Unternehmen erweitern sich auch deren beider Leistungsspektren und Produktportfolios, was letztlich den Kunden einen Mehrwert bietet. Auf der einen Seite profitiert ASMAG beispielsweise von der High-End-Qualität in der Materiallogistik und Fördertechnik von INGENIA. Auf der anderen Seite erhält INGENIA Benefits aus den Fertigungs-, Einkaufs- sowie Vertriebsstrukturen von ASMAG und kann dadurch die Marktaktivitäten bis nach Übersee ausdehnen.

Solide Entwicklung
Mit der Bündelung des technischen Know-hows ist INGENIA zudem in der Lage, das bisherige Kerngeschäft der Kran- und Fördertechnik sowie der Materiallogistik und den Bau von Feuerverzinkereien um den Bereich der „Handling-Systeme“ zur Verkettung von Produktionsanlagen in der Stahlrohr- und Buntmetallindustrie zu erweitern.

Für beide Unternehmen bedeutet der Zusammenschluss aber vor allem das Kerngeschäft zu ergänzen, Synergien zu nutzen sowie Marktsegmente zu erschließen.

www.ingenia.at

www.asmag.at

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Umwelttechnik-Branche diskutierte in Linz Auswirkungen der Kreislaufwirtschaft auf Betriebe und feiert 10 Jahre Umwelttechnik-Cluster

24 Donnerstag Nov 2016

Posted by www.dorninger.cc in SCHREIBT.

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Schlagwörter

Business Upper Austria, Cradle-to-cradle, easy2innovate, Effizienz, Energieeffizienz, EU-Kommission, Förderung, Forschung, Kooperation, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit, Netzwerk, Produktdesign, Recycling, Ressourceneffizienz, thermische Verwertung, Umwelt, Umwelttechnik, Vernetzung

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Fotos: Umwelttechnik-Cluster, Fotostudio Minarik

Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl: „Wer auf nachhaltige Produktion und Kreislaufwirtschaft setzt wird sich als besonders wettbewerbsfähig erweisen.“

Ganz im Zeichen „nachhaltiger Produktentwicklung“ und der „Kreislaufwirtschaft“ sowie des 10-jährigen Jubiläums des Umwelttechnik-Clusters der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria stand die Umwelttechnik-Tagung im Linzer Raiffeisenforum. „Ressourcenknappheit, verändertes Konsumverhalten sowie höherer Kostendruck sind die Herausforderung für Oberösterreichs Industrie. Wer auf nachhaltige Produktion und Kreislaufwirtschaft setzt wird sich als besonders wettbewerbsfähig erweisen“, so Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. Rund 130 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten der Einladung zum „Zukunftslabor für nachhaltige Produktion und nachhaltigen Konsum“ des Umweltministeriums in Kooperation mit dem Verkehrsministerium und dem Umwelttechnik-Cluster.

Bereits jetzt ist die Kreislaufwirtschaft für produzierende Unternehmen ein drängendes Thema mit großen Chancen – auch für die Industrie. Denn sowohl Industrie- als auch Gewerbebetriebe sind mehr denn je gefordert auf Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu achten.

Lesen Sie hier die Pressemitteilung …

www.umwelttechnik-Cluster.at

www.biz-up.at

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Linzer App „ASSET“ hilft beim nachhaltigen Einkaufen

21 Montag Nov 2016

Posted by www.dorninger.cc in SCHREIBT.

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Schlagwörter

App, Business Upper Austria, CO2, CO2-Bilanz, Einkaufen, Forschung, Informationstechnik, LCM, Linz Center of Mechatronics GmbH, Mechatronik, Nachhaltigkeit, Regionalität

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Umdenken beim Einkaufen: DI Dr. Johannes Klinglmayr (LCM) koordiniert das europäische Forschungsprojekt ASSET, um nachhaltiges Konsumverhalten zu fördern. Bildnachweis: lcm.at /© Linz Center of Mechatronics GmbH

Die Linzer Forschungseinrichtung LCM – Linz Center of Mechatronics GmbH entwickelt gemeinsam mit Partnern aus Deutschland, der Schweiz, Spanien und Estland eine neue Kommunikations- und Informationsplattform für Konsumgüter. Über eine Smartphone-App können Konsumenten ihr Kaufverhalten so bewusst nachhaltiger gestalten. Unterstützt und gefördert wird das Projekt ASSET vom weltweit größten Forschungs- und Innovationsförderprogramm „Horizon 2020“ sowie von der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria. Die Partner fanden einander über das Enterprise Europe Network.

Mehr Über- und Durchblick beim täglichen Einkaufen im Supermarkt– das wünschen sich viele Konsumenten. Zum einen, um umweltbewusster, nachhaltiger und sinnvoller einkaufen zu können, zum anderen, um die regionale Wirtschaft zu stärken. Mit der neuen Kommunikations- und Informationsplattform ASSET (Assistant Evaluation Technology) vom Linzer Forschungsinstitut LCM soll das in Zukunft möglich sein.

Neutrale Einkaufshilfe
Über eine Smartphone-App erstellen Konsumenten ein persönliches Profil, in dem sie anonymisiert Kaufkriterien speichern. Sie legen auch fest, welche Werte (z. B. Regionalität, genfrei, faire Arbeitsbedingungen, keine tierischen Stoffe etc.) bei ihrer Kaufentscheidung eine Rolle spielen. Auf einer gemeinsamen Plattform werden Informationen zu Produkten untereinander ausgetauscht und so zu wertvollen Einkaufshilfen bzw. zu Entscheidungskriterien. Nachhaltiges Kaufverhalten wird damit bewusst gefördert.

Produktinformationen „to go“ und in Echtzeit
Und so funktioniert’s: Sobald man einen Supermarkt betritt und vor einem Regal steht, erhält man über die App eine individuelle Empfehlung darüber, welche der angebotenen Produkte am besten zum vorher gespeicherten Profil passen. Die Kommunikation zwischen dem Regal und der Smartphone-App passiert über eine im Supermarkt installierte spezielle Hardware. Darüber hinaus erhält der Kunde in Echtzeit Zugang zu einer hinterlegten großen Datenbank. Darin findet man Produktinformationen zu Inhaltsstoffen, CO2-Bilanz, Herstellungsprozess, Arbeitsbedingungen bei der Herstellung etc. und kann diese auch teilen. Und was hat das mit Mechatronik zu tun? Johannes Klinglmayr, Projektkoordinator beim Linz Center of Mechatronics: „Unser Ziel ist es, den interdisziplinären Charakter der Mechatronik zu zeigen. Wir sind stolz, dass das Projekt auf Anhieb genehmigt wurde und eine Förderung der Europäischen Kommission erhält. Die Unterstützung durch Business Upper Austria bei der Partnersuche war dabei sehr wertvoll.“

Mehrwert für alle Beteiligten
Auch die Supermärkte profitieren davon. Sie erhalten anonymisiert wichtige Informationen über Trends und Bewusstsein ihrer Kunden. Das führt wiederum dazu, dass sie ihnen einen echten Mehrwert in Form individualisierter Produktinformationen anbieten können. Denn mehr Transparenz führt zur intensiveren Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsum. Das wiederum führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu nachhaltigerem Kaufverhalten und letztendlich auch zur nachhaltigeren Herstellung von Konsumgütern. In rund zwei Jahren soll die Plattform verfügbar sein.

www.lcm.at

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Was geschrieben werden muss:

01 Donnerstag Sep 2016

Posted by www.dorninger.cc in SCHREIBT.

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Schlagwörter

Berichte, Dorninger, Jubiläum, Kundenmagazin, Magazine, PR, redaktionell, schreiben, Selbstständig, Unternehmensmagazine, wordland

Danke_Werner_0297In den vergangenen zehn Jahren meiner Selbstständigkeit begegneten mir so viele klasse Menschen, die mich unterstützten, die mich weiter brachten, die mir gute Lehrmeister waren – ich hab‘ so vielen zu danken. Und gleich vorweg: Meinen Solarzellen Zuhause gebührt mein niemals endender Dank – insbesondere wenn ich an die unzähligen zusätzlichen Arbeitsstunden denke!

Da waren zuerst einmal Claudia Aufreiter und David Kipper und ihre Agentur ARTHIRAM. Vor allem Claudia nahm mich anfänglich behutsam an der Hand, als ich stürmisch in Richtung „Selbstverwaltung“ raste.

Dann war da noch der Exil-Schwabe auf hohem Niveau (wie er von sich selbst behauptet) Mark Schneider. Ein von Gottes Kreativität Begnadeter in der Salzburger Schmiede „bluforce group“ (vormals A.Clodi & Partner) mit schwerem Hang zur Mozartstadt. Ihm verdanke ich größtenteils meine bescheidene Schreibkunst. Fein säuberlich ziselierte er ohne ermahnenden Zeigefinger den Feinschliff in meine Texte, und ich durfte lernen. Er bedachte mich unentwegt mit den Grundnahrungsmitteln für Schreiberlinge und 2010 mit einer immergrünen Mitgift: „Und wenn dir nix einfällt, trink ein Achterl Rotwein.“ Danke Mark. Und danke Axel Clodi für diesen Lehrmeister.

Ich danke auch Christian Kapeller – Studio Kapeller – der mich im Magazin-Genre seit 2008 begleitet und mein Wissen enorm vertiefte. Zudem war und ist Christian ein geistreicher Sparringpartner im Marketing. Durch ihn wurde mir das Bündnis „Magazin & Text“ noch klarer.
Diese beiden letztgenannten glücklichen Fügungen und die aufrichtige Liebe zu Text & Schreiben führten mich dorthin, wo ich jetzt bin.

Ich danke den vielen Menschen in den Unternehmen, die mich seit vielen Jahren begleiten, ihr Vertrauen schenken und mein Tun durch Treue quittieren. Ich möchte euch eigentlich gar nicht mehr „Kunden“ sondern Freunde nennen. Unter ihnen beispielsweise:

  • Business Upper Austria – OÖ Wirtschaftsagentur GmbH mit
    Umwelttechnik- und Automobil-Cluster sowie dem Netzwerk Humanressourcen und der Abteilung F&I – Forschungs- und Innovationsföderberatung
  • MK Illumination GmbH
  • VIVO Mitarbeiter-Service GmbH
  • SATIAMO GmbH
  • Pferdeeisenbahn Rainbach (Folder)
  • HELIOS Freistadt
  • OÖVV (bis Ende 2010)
  • WKOÖ sparte.industrie (Themenbroschüren)

um nur einige zu nennen.

Summa summarum: Zehn wundervolle Jahre des Self-Managements, der Selbstkontrolle und disziplinierter Eigenverantwortung. Welches Konzentrat ich daraus in die nächste Dekade mitnehme? Die Einfachheit und Ehrlichkeit des Spruchs: Du machst nur gut, was du gern machst. Im Neudeutschen so viel wie: Love it, change it, or leave it – also beim daily work ganz nah bei sich bleiben.

Ich freu‘ mich auf fruchtbare Zeiten mit euch!

… euer Hubert D.

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Der Mann, der in Hochöfen fotografiert!

11 Donnerstag Aug 2016

Posted by www.dorninger.cc in SCHREIBT.

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Schlagwörter

Business Upper Austria, easy2innovate, Förderung, FFG, Forschung, Industrie, Johannes Kepler Universität, Kamera, Kooperation, Linz

Bisher war ich überzeugt davon alle Arten von Kameras zumindest vom Hören-Sagen zu kennen. Sogar von der für mich exotisch klingenden Hasselblad war mir schon etwas zu Ohren gekommen. Aber, kürzlich verfasste ich ein redaktionelles Schriftstück für meinen Kunden Business Upper Austria über eine Linzer Novität: die ToF-Kamera (nicht zu verwechseln mit DÖF, kennen nur Kinder der 80er-Jahre).

Nun, dieser Bericht erhellte meinen laienhaften Foto-Horizont um zahlreiche Lux, wobei ich auf diesem Wissensgebiet nicht bewandert bin, quasi völlig unbewaffnet. Da gibt es tatsächlich einen Linzer „Daniel Düsentrieb“, alias Dr. Simon Vogl, der mit dieser Kamera und mit Hilfe des für seine Zwecke neu entdeckten, kurzwelligen „blau/grün“-Licht-Frequenzband dreidimensionale Objekte ermitteln und am Bildschirm darstellen kann. Klingt kompliziert, ist es auch.

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Der Linzer „Daniel Düsentrieb“ alias VoXel-Gründer Dr. Simon Vogl. Fotocredit: VoXel

Lesen Sie hier weiter …

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